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Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk

Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk
Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk

Potsdamer Chaussee 69
14129 Berlin

Tel.: 030-8109-0
Fax: 030-8109-1333
Mail: ed.nilreb-wwt@ofni-kinilk

  • Anzahl Betten: 327
  • Anzahl der Fachabteilungen: 3
  • Vollstationäre Fallzahl: 3.353
  • Teilstationäre Fallzahl: 327
  • Ambulante Fallzahl: 3.259
  • Krankenhausträger: Theodor-Wenzel-Werk e.V.
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
40 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
26 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
21 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Forschungsprojekte mit : ASH Berlin (Thema tiergestützte Intervention), Charité ( Thema Versorgungspsychiatrie), Med. Universitätsklinik Wien und Charité (Einstellung /Haltung zu Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie)

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

in Kooperation mit einem externen Ausbildungsinstitut

Kommentar

Kooperation mit der evangelischen Hochschule für den Praktikumsteil im Studium

Kommentar

Kommentar

In Kooperation mit einem staatlich anerkannten Ausbildungsinstitut

Kommentar

In Kooperation mit einem staatlich anerkannten Ausbildungsinstitut

Marianne Jürgens

Patientenfürsprecherin

Potsdamer Chaussee 69
14129 Berlin

Tel.: 030 -8109-1101
Mail: ed.xmg@wwt-rehcerpsreufnetneitap

Viola Bodenstein

Sekretariat kfm. Ltg. / PDL

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Tel.: 030 -8109-1101
Mail: ed.nilreb-wwt@ofni-kinilk

Antje Seeliger

zentrales Qualitätsmangement

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Tel.: 030 -8109-1024
Mail: ed.nilreb-wwt@ofni-kinilk

Lothar Campe

Ltg. Qualitätsmanagement

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Tel.: 030 -8109-1101
Mail: ed.nilreb-wwt@ofni-kinilk

Dr. med. Christian Thiele

Ärztlicher Direktor und Chefarzt Psychosomatische Medizin und Psychotherapie mit internistischem Schwerpunkt

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Tel.: --

Dr. med. Lieselotte Mahler

Ärztlicher Direktor und Chefärztin Psychiatrie und Psychotherapie

Potsdamer Chaussee 69
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Tel.: 030 -8109-1301
Mail: ed.nilreb-wwt@relham.ettoleseil

Bertina Weidel

Schwerbehindertenvertretung

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Tel.: 030 -8109-2407
Mail: ed.nilreb.wwt@vbs

Potsdamer Chaussee 69
14129 Berlin

Tel.: 030-8109-0
Fax: 030-8109-1333
Mail: ed.nilreb-wwt@ofni-kinilk

Michael Mattes

Pflegedirektor

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Tel.: 030 -8109-1400
Mail: ed.nilreb-wwt@settam.leahcim

Antje Seeliger

Kfm. Direktorin

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Tel.: 030 -8109-1100
Mail: ed.nilreb-wwt@regilees.ejtna

Lydia Wolff

Kfm. Direktorin

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Tel.: 030 -8109-1100
Mail: ed.nilreb-wwt@fflow.aidyl

Bernd Jakobs

Geschäftsführung

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Tel.: 030 -8109-2001
Mail: ed.nilreb-wwt@sbokaj.dnreb

Dr. med. Christian Thiele

Ärztlicher Direktor

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Tel.: 030 -8109-2601
Mail: ed.nilreb-wwt@eleiht.naitsirhc

Dr. med. Lieselotte Mahler

Ärztlicher Direktorin/Chefärztin Psychiatrie und Psychotherapie

Potsdamer Chaussee 69
14129 Berlin

Tel.: 030 -8109-1300
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IK: 261100467

Standortnummer: 772463000

Alte Standortnummer: 772463000