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Tagesklinik Lankwitz

Kamenzer Damm 1 E
12249 Berlin

Tel.: 030-8109-0
Mail: ed.nilreb-wwt@kinilk-mq

  • Anzahl Betten: 20
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Teilstationäre Fallzahl: 118
  • Ambulante Fallzahl: 422
  • Krankenhausträger: Theodor-Wenzel-Werk e.V.
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
3 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
3 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
3 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.

A. Somnitz

Patientenfürsprecher

Kamenzer Damm 1 E
12249 Berlin

Tel.: 030 -7669072-
Mail: ed.xmg@wwt-rehcerpsreufnetneitap

A. Somnitz

Patientenfürsprecher

Kamenzer Damm 1 E
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Tel.: 030 -7669072-
Mail: ed.xmg@wwt-rehcerpsreufnetneitap

Marianne Jürgens

Patientenfürsprecherin

Kamenzer Damm 1 E
12249 Berlin

Tel.: 030 -8109-1101
Mail: ed.xmg@wwt-rehcerpsreufnetneitap

Dirk Dollichon

pflegerische Stationsleitung

Kamenzer Damm 1 E
12249 Berlin

Tel.: 030 -7669070-
Mail: ed.nilreb-wwt@nohcillod.krid

Dirk Dollichon

pflegerische Stationsleitung

Kamenzer Damm 1 E
12249 Berlin

Tel.: 030 -7669070-
Mail: ed.nilreb-wwt@nohcillod.krid

Lothar Campe

Leitung Zentrales Qualitäts- und Risikomanagement

Kamenzer Damm 1 E
12249 Berlin

Tel.: 030 -8109-1024
Mail: ed.nilreb-wwt@kinilk-mq

Dr. med. Lieselotte Mahler

Ärztlicher Direktor und Chefärztin Psychiatrie und Psychotherapie

Kamenzer Damm 1 E
12249 Berlin

Tel.: 030 -8109-1301
Mail: ed.nilreb-wwt@relham.ettoleseil

Dirk Dollichon

Pflegerische Leitung

Kamenzer Damm 1 E
12249 Berlin

Tel.: 030 -766907-0
Mail: ed.nilreb-wwt@ztiwknal-kt

Michael Mattes

Pflegedirektor

Kamenzer Damm 1 E
12249 Berlin

Tel.: 030 -8109-1401
Mail: ed.nilreb-wwt@settam.leahcim

Lydia Wolff

Kfm. Direktorin

Kamenzer Damm 1 E
12249 Berlin

Tel.: 030 -8109-1101
Mail: ed.nilreb-wwt@fflow.aidyl

Lydia Wolff

Kfm. Direktorin

Kamenzer Damm 1 E
12249 Berlin

Tel.: 030 -8109-1101
Mail: ed.nilreb-wwt@fflow.aidyl

Bernd Jakobs

Geschäftsführer des Trägervereins

Kamenzer Damm 1 E
12249 Berlin

Tel.: 030 -8109-2001
Mail: ed.nilreb-wwt@ofni

Dr. med. Lieselotte Mahler

Ärztliche Direktorin/ Chefärztin Psychiatrie und Psychotherapie

Kamenzer Damm 1 E
12249 Berlin

Tel.: 030 -8109-1301
Mail: ed.nilreb-wwt@relham.ettoleseil

IK: 261100467

Standortnummer: 772464000

Alte Standortnummer: 772464000