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Sankt Gertrauden-Krankenhaus GmbH

Sankt Gertrauden-Krankenhaus GmbH
Sankt Gertrauden-Krankenhaus GmbH

Paretzer Straße 12
10713 Berlin

Tel.: 030-8272-0
Fax: 030-8272-292474
Mail: ed.neduartreg-tknas@ofni

Das Sankt Gertrauden-Krankenhaus ist ein modernes und leistungsfähiges Krankenhaus mit 396 Planbetten (10 davon sind tagesklinische Plätze der Geriatrie)....

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  • Anzahl Betten: 396
  • Anzahl der Fachabteilungen: 14
  • Vollstationäre Fallzahl: 17.151
  • Teilstationäre Fallzahl: 39
  • Ambulante Fallzahl: 46.403
  • Krankenhausträger: Sankt Gertrauden-Krankenhaus GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Das Sankt Gertrauden-Krankenhaus ist Akademisches Lehrkrankenhaus der medizinischen Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin.
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 26
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 53
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 26
Leistungsmenge Prognosejahr: 20
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 53
Leistungsmenge Prognosejahr: 59
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
113 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
74 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
74 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Funktionsbereiche: Der Hausvorstand ist die übergeordnete Lenkungsgruppe (Tagung monatlich und bei Bedarf).Es besteht weiterhin ein interdisziplinäres Qualitätsmanagement-Team. Alle weiteren Elemente des Risikomanagementsystems werden durch die Organisations- und Unternehmensentwicklung werktäglich bearbeitet.
  • Tagungsfrequenz: wöchentlich
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In Kooperation mit dem Dt. Herzzentrum werden Ausbildungsplätze angeboten

Kommentar

seit 10/2022 OTA-Ausbildung an der Gesundheitskademie Brandenburg

Kommentar

Roscha Schmidt

Patientenfürsprecherin

Paretzer Straße 12
10713 Berlin

Tel.: 030 -8272-2491
Mail: ed.nilreb@neduartreg.ts-ftap

Saskia Möschl

Patientenfürsprecherin

Paretzer Straße 12
10713 Berlin

Tel.: 030 -8272-2491
Mail: ed.nilreb@neduartreg.ts-ftap

Rosch Schmidt

Patientenfürsprecherin

Paretzer Straße 12
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Tel.: 030 -8272-2491
Mail: ed.nilreb@mos.neduartreg.ts-ftap

Manuela Schiebold

Qualitätsmanagementbeauftragte der Pflegedienstleitung

Paretzer Straße 12
10713 Berlin

Tel.: 030 -8272-2658
Mail: ed.neduartreg-tknas@dlobeihcS.aleunaM

Dr. Wolfgang Haist

Chefarzt Inneren Medizin und Qualitätsmanagementbeauftragter

Paretzer Straße 12
10713 Berlin

Tel.: 030 -8272-2275
Mail: ed.neduartreg-tknas@tsiah.gnagflow

Dr. Wolfgang Haist

Chefarzt Innere Medizin Gastroenterologie und Kardiologie, stv. Ärztlicher Direktor

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10713 Berlin

Tel.: 030 -8272-2271
Mail: ed.neduartreg-tknas@tsiah.gnagflow

Prof. Dr. med. Oliver Kaschke

Ärztlicher Direktor

Paretzer Straße 12
10713 Berlin

Tel.: 030 -8272-0
Mail: ed.neduartreg-tknas@onh

Manuela Schiebold

Qualitätsmanagementbeauftragte der Pflegedienstleitung

Paretzer Straße 12
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Tel.: 030 -8272-2658
Mail: ed.neduartreg-tknas@dlobeihcs.aleunam

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Susan Rosenbaum

Pflegdienstleitung

Paretzer Straße 12
10713 Berlin

Tel.: 030 -8272-2770
Mail: ed.neduartreg-tknas@gnutieltsneidegelfp.tairaterkes

Astrid Duda

Geschäftsführung

Paretzer Straße 12
10713 Berlin

Tel.: 030 -8272-0
Mail: ed.neduartreg-tknas@adud.dirtsa

Astrid Duda

Geschäftsführung

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10713 Berlin

Tel.: 030 -8272-2474
Mail: ed.neduartreg-tknas@adud.dirtsa

Prof. Dr. med. Oliver Kaschke

Chefarzt Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Plastische Gesichts- und Halschirurgie

Paretzer Straße 12
10713 Berlin

Tel.: 030 -8272-2331
Mail: ed.neduartreg-tknas@onh

IK: 261100321

Standortnummer: 772557000

Alte Standortnummer: 772557000

Gefäßzentrum

Gefäßzentrum

Zertifiziert bis: 11.2025

Brustzentrum-City

Brustzentrum-City

Zertifiziert bis: 09.2025

Darmkrebszentrum

Darmkrebszentrum

Zertifiziert bis: 04.2024

EndoProthetikZentrum

EndoProthetikZentrum

Zertifiziert bis: 03.2024

Diabetisches Fußzentrum

Diabetisches Fußzentrum

Zertifiziert bis: 05.2023