Zurück zu den Suchergebnissen

Krankenhaus Jerusalem

Krankenhaus Jerusalem
Krankenhaus Jerusalem

Schäferkampsallee 34
20357 Hamburg

Tel.: 040-44190-0
Fax: 040-44190-200
Mail: ed.grubmah-melasurej@ofni

Seit dem Jahr 1913 vereint das Krankenhaus Jerusalem am Standort Hamburg-Eimsbüttel Fachkompetenz mit intensiver persönlicher Zuwendung, bietet ärztliche...

mehr
  • Anzahl Betten: 20
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Vollstationäre Fallzahl: 2.160
  • Krankenhausträger: Krankenhaus Jerusalem GmbH
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
Brustkrebs

Das Krankenhaus Jerusalem ist durch die Behandlung von Brustkrebspatientinnen des Mamma-Zentrum Hamburg am Disease-Management-Programm Brustkrebs beteiligt, ein eigener Vertrag besteht nicht.

Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 1.342
Leistungsmenge Prognosejahr: 1.348
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
0 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
0 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
0 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Betreuung von Dissertationen

Erläuterung

Die Onko-Kolleg Studiengesellschaft nimmt zzt. an > 50 klinischen Studien d. Phasen II - IV, nicht-interventionellen Beobachtungen u.weiteren Forschungsprojekten zur Diagnostik u. Behandlung von soliden Tumoren, Lymphomen, Leukämien, hämatologischen Erkrankungen u. supportiven Therapiezielen teil.

Erläuterung

Leitlinien AGO, Frauenheilkunde aktuell, www.senolog.de

Erläuterung

Schäferkampsallee 34
20357 Hamburg

Tel.: 040 -44190-0
Mail: ed.grubmah-melasurej@ofni

Frau Anja Hermes

Pflegedienstleitung/RM

Schäferkampsallee 34
20357 Hamburg

Tel.: 040 -44190-0
Mail: ed.grubmah-melasurej@ldp

Frau Micaela Baumgarten

Praxisanleiterin/BM

Schäferkampsallee 34
20357 Hamburg

Tel.: 040 -44190-253
Mail: ed.grubmah-melasurej@netragmuab

Frau Anja Hermes

Pflegedienstleitung/RM/QMB

Schäferkampsallee 34
20357 Hamburg

Tel.: 040 -44190-0
Mail: ed.grubmah-melasurej@ldp

Herr Dr. med. Timm Schlotfeldt

Ärztlicher Direktor

Schäferkampsallee 34
20357 Hamburg

Tel.: 040 -44190-0
Mail: ue.murtnezammam@tdleftolhcs

Frau Micaela Baumgarten

Beschwerdebeauftragte

Schäferkampsallee 34
20357 Hamburg

Tel.: 040 -44190-253
Mail: ed.grubmah-melasurej@netragmuab

Schäferkampsallee 34
20357 Hamburg

Tel.: 040-44190-0
Fax: 040-44190-200
Mail: ed.grubmah-melasurej@ofni

Frau Anja Hermes

Pflegedienstleitung

Schäferkampsallee 34
20357 Hamburg

Tel.: 040 -44190-0
Mail: ed.grubmah-melasurej@ldp

Herr Hans-Martin Kuhlmann

Geschäftsführer

Schäferkampsallee 34
20357 Hamburg

Tel.: 040 -44190-0
Mail: ed.grubmah-melasurej@nnamlhuk

Dipl.-Volkswirt Hans Martin Kuhlmann

Geschäftsführer

Schäferkampsallee 34
20357 Hamburg

Tel.: 040 -44190-0
Mail: ed.grubmah-melasurej@nnamlhuk

Dr. med. Timm C. Schlotfeldt

Ärztlicher Direktor

Schäferkampsallee 34
20357 Hamburg

Tel.: 040 -44190-0
Mail: ue.murtnezammam@tdleftolhcs

IK: 260200375

Standortnummer: 772063000

Alte Standortnummer: 772063000

Mammazentrum Hamburg

Mammazentrum Hamburg

Zertifiziert bis: 09.2024

Dysplasiezentrum Hamburg

Dysplasiezentrum Hamburg

Zertifiziert bis: 09.2024