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Evangelische Lungenklinik

Evangelische Lungenklinik
Evangelische Lungenklinik

Lindenberger Weg 27
13125 Berlin

Tel.: 030-94802-0
Fax: 030-94802-270
Mail: ed.dsj@kinilknegnul

  • Anzahl Betten: 152
  • Anzahl der Fachabteilungen: 4
  • Vollstationäre Fallzahl: 5.727
  • Ambulante Fallzahl: 9.067
  • Krankenhausträger: Evangelische Lungenklinik Berlin Krankenhausbetriebs gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
Nr. Erläuterung
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
48 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
34 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
34 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Fallbesprechungen
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

es wurden mehrere Famulanten und PJ-ler in der inneren Medizin und der Chirurgie betreut Lehrkrankenhaus der Charité - Universitätsmedizin Berlin

Erläuterung

Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten mit Uni Würzburg, Essen, Charité und Greifswald (Multicenterstudien)

Erläuterung

als zertifiziertes LKZ wurden 2022 47,4 % der Patienten in multizentrischen Studien geführt zur Qualitätssicherung in allen pneumologischen und thoraxchirurgischen Fachgebieten bezogen auf 607 Primärfälle (inklusive Patienten im Follow Up in Registerstudien)

Erläuterung

als zertifiziertes LKZ wurden 2022 2,6% der Patienten in multizentrischen Studien geführt zur Qualitätssicherung in allen pneumologischen und thoraxchirurgischen Fachgebieten bezogen auf 607 Primärfälle

Erläuterung

Hrs/Autor “Diagnostic Imaging of the Chest”, Editorial Board “Radiologie Up2Date”, Zeitschrift „Pneumologie“, DMW-Deutsche Medizinische Wochenschrift, S3-Leitlinie Lungenkarzinose; Supportive Therapie bei onkol. Pat.; Komplementärmedizin in der Behandlung von onkol. Pat.; S2k-Leitlinie Neutropenie

Erläuterung

Pneumologie: Betreuung von 2 Doktoranden

Erläuterung

Lehrbeauftragungen an der Rhein. Friedrich Wilhelms Universität Bonn, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Universität Greifswald, Marburg, Heidelberg

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

im Jahr 2022 standen 57 Ausbildungsplätze in der Evangelischen Lungenklinik zur Verfügung. - Ausbildung Gesundheits- und Krankenpflege > 10 Auszubildende - Ausbildung Pflegefachfrau/mann > 42 Auszubildende - Ausbildung Gesundheits- und Krankenpflegehilfe > 5 Auszubildende

Gert Förster

Patientenfürsprecher

Lindenberger Weg 27
13125 Berlin

Tel.: 030 -94802-118
Mail: ed.dsj@retsreof.treg

Ricco Freyberg

Leiter Qualitäts- und klinisches Risikomanagement

Lindenberger Weg 27
13125 Berlin

Tel.: 030 -94802-214
Mail: ed.dsj@grebyerf.occir

Ricco Freyberg

Leiter Qualitäts- und klinisches Risikomanagement

Lindenberger Weg 27
13125 Berlin

Tel.: 030 -94802-214
Mail: ed.dsj@grebyerf.occir

Prof. Dr. med. Dag Wormanns

Chefarzt des Radiologischen Instituts, Ärztlicher Direktor

Lindenberger Weg 27
13125 Berlin

Tel.: 030 -94802-162
Mail: ed.dsj@kinilknegnul.eigoloidar.rkes

Prof. Dr. Christian Grohé

Chefarzt Klinik für Pneumologie

Lindenberger Weg 27
13125 Berlin

Tel.: 030 -94802-112
Mail: ed.dsj@kinilknegnul.eigolomuenp.rkes

Ricco Freyberg

Leiter Qualitäts- klinisches Risikomanagement

Lindenberger Weg 27
13125 Berlin

Tel.: 030 -94802-214
Mail: ed.dsj@grebyerf.occir

Lindenberger Weg 27
13125 Berlin

Tel.: 030-94802-0
Fax: 030-94802-270
Mail: ed.dsj@kinilknegnul

Bianka Grau

Pflegedierektorin

Lindenberger Weg 27
13125 Berlin

Tel.: 030 -94802-503
Mail: ed.dsj@uarg.aknaib

Bert Zeckser

Geschäftsführer

Lindenberger Weg 27
13125 Berlin

Tel.: 030 -94802-202
Mail: ed.dsj@reskcez.treb

Bert Zeckser

Geschäftsführer

Lindenberger Weg 27
13125 Berlin

Tel.: 030 -94802-202
Mail: ed.dsj@reskcez.treb

Prof. Dr. med. Dag Wormanns

Chefarzt Radiologisches Institut / Ärztlicher Direktor

Lindenberger Weg 27
13125 Berlin

Tel.: 030 -94802-162
Mail: ed.dsj@kinilknegnul.eigoloidar

IK: 261101491

Standortnummer: 773105000

Alte Standortnummer: 773105000