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Immanuel Krankenhaus Berlin - Standort Buch

Immanuel Krankenhaus Berlin - Standort Buch
Immanuel Krankenhaus Berlin - Standort Buch

Lindenberger Weg 19
13125 Berlin

Tel.: 030-805-0
Fax: 030-94792-269
Mail: ed.leunammi@nilreb

  • Anzahl Betten: 85
  • Anzahl der Fachabteilungen: 2
  • Vollstationäre Fallzahl: 2.071
  • Teilstationäre Fallzahl: 98
  • Ambulante Fallzahl: 17.824
  • Krankenhausträger: Immanuel-Krankenhaus GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
9 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
8 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
8 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: Antibiotic-Stewardship
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Prof. Krause: Beirat "Aktuelle Rheumatologie" und "Arthritis&Rheuma" Prof. Schmidt: "Introductory guide to musculoskeletal ultrasound for the rheumatologist"; Lehrbuch Springer Verlag, 3. Auflage 2023

Erläuterung

Prof. Krause, Prof. Schmidt: Secukinumab bei Riesenzellarteriitis Phase 2, ClinicalTrials.gov Identifier NCT03765788

Erläuterung

Prof. Krause u. Prof. Schmidt: Mayo Clinic, Univers. Oxford, Univers. Southend, Univers. Leeds (GB), UCLA (Univers. Los Angeles), Univers. Graz u. Wien (Österreich), Univers. Paris, Univers. Barcelona, Univers. Düsseldorf, Univers. Leipzig, Univers. Freiburg, Univers. Mannheim

Erläuterung

Prof. Krause, Prof. Schmidt: versch. internistisch-rheumatologische Lehrveranstaltungen im Rahmen des Modellstudienganges an der Charité, Ausbildung von Studierenden im Prakt. Jahr, Staatsexamensprüfung Innere Medizin im Studiengang Zahnmedizin

Erläuterung

Prof. Krause, Prof. Schmidt: mehrere Studien

Erläuterung

Evaluation einer offenen rheumat. Sprechstunde; J. Koch: Untersuchungen z. Pathogenese v. Interstitiellen Lungenerkrankungen b. rheumatoider Arthritis u. systemischer Sklerose mittels Transkriptomanalyse

Erläuterung

Prof. Krause und Prof. Schmidt lehren an der Charité

Erläuterung

Prof. Krause: Studie zur Pathogenese von interstitiellen Lungenerkrankungen mittels Transkriptomanalyse; Prof. Schmidt: Eular Recommendations on Imaging in Large Vessel Vasculitis, OMERACT Ultrasound Subtask Force Gout, OMERACT Ultrasound Subtask Force Large Vessel Vasculitis,

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Ausbildung eigener Auszubildender an der Akademie der Gesundheit in Berlin Buch und Kooperationspartner für die praktische Ausbildung

Kommentar

Kooperationspartner für die praktische Ausbildung

Werner Zingler

Patientenfürsprecher

Lindenberger Weg 19
13125 Berlin

Tel.: 030 -94792-358
Mail: ed.nenitreblaleunammi@relgniz.renrew

Bath Renate

Patientenfürsprecher

Lindenberger Weg 19
13125 Berlin

Tel.: 030 -94792-322
Mail: ed.nenitreblaleunammi@htab.etaner

Anne Klatt

Qualitätsmanagement und Sozialdienst

Lindenberger Weg 19
13125 Berlin

Tel.: 030 -94792-410
Mail: ed.nenitreblaleunammi@ttalk.enna

Thomas Fricke

Bereichsleitung und Qualitätsmanagement

Lindenberger Weg 19
13125 Berlin

Tel.: 0173 -4781871-
Mail: ed.nenitreblaleunammi@ekcirf.samoht

Dr. med. Georg Garanin

Chefarzt

Lindenberger Weg 19
13125 Berlin

Tel.: 030 -80505-920
Mail: ed.nenitreblaleunammi@ninarag.groeg

Diplom-Sozialwissenschaftlerin Anne Klatt

Qualitätsmanagementbeauftragte/Mitarbeiterin im Sozialdienst

Lindenberger Weg 19
13125 Berlin

Tel.: 030 -94792-410
Mail: ed.nenitreblaleunammi@ttalk.enna

Lindenberger Weg 19
13125 Berlin

Tel.: 030-805-0
Fax: 030-94792-269
Mail: ed.leunammi@nilreb

Dipl. - Pflegewirtin Martina Kringe

Pflegedirektorin

Lindenberger Weg 19
13125 Berlin

Tel.: 030 -94792-500
Mail: ed.nenitreblaleunammi@egnirk.anitram

Dipl.-Kfm. Roy J. Noack

Geschäftsführer

Lindenberger Weg 19
13125 Berlin

Tel.: 030 -94792-401
Mail: ed.nenitreblaleunammi@kcaon.j.yor

Dipl.-Kfm. Roy J. Noack

Geschäftsführer

Lindenberger Weg 19
13125 Berlin

Tel.: 030 -80505-257
Mail: ed.nenitreblaleunammi@kcaon.j.yor

Prof Dr. med. Andreas Krause

Ärztlicher Direktor/Chefarzt der Inneren Medizin/Rheumatologie

Lindenberger Weg 19
13125 Berlin

Tel.: 030 -94792-300
Mail: ed.nenitreblaleunammi@esuark.saerdna

IK: 261100504

Standortnummer: 772973000

Alte Standortnummer: 772973000