Caspar-Theyß-Straße 27-31
14193 Berlin
Tel.:
030-8955-2011
Fax:
030-8955-2015
Mail:
ed.dsj@rehtul-nitram
Erbrachte Menge | 287 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 36 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 287 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 292 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 36 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 41 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ07 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
112 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
66 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
66 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
FL07 - Initiierung und Leitung von uni-/ multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien
FL03 - Studierendenausbildung (Famulatur / Praktisches Jahr)
FL04 - Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
FL08 - Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale / Lehrbücher
FL01 - Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
FL09 - Doktorandenbetreuung
HB19 - Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
HB01 - Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
in Kooperation mit dem St. Joseph Krankenhaus
In Kooperation mit der Akademie der Gesundheit Campus Buch
In Kooperation mit der Wannseeschule
in Kooperation mit dem St. Joseph Krankenhaus und Eberswalde
Eveline Kupke
Patientenfürsprecherin
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-8955-73843
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Barbara Hochmuth
Lob- und Beschwerdemanagement
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Lydia Kusian
Lob- und Beschwerdemanagement
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030
-8955-83842
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Jens Scheibe
Qualitäts- und Risikomanagement
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030
-8955-2020
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PD Dr. med. Enrique Lopez Hänninen
Chefarzt der Klnik für Radiologie und Nuklearmedizin, Ärztlicher Direktor
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030
-8955-83400
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Almuth Beyer
Schwerbeschädigtenbeauftragte/ Assistenz der Betriebsärztin
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-8955-5077
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Kerstin Patt
Pflegedirektorin, Prokuristin
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030
-8955-3810
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Inka Dobberphul
Klinikmanagerin/Prokuristin
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030
-8955-2011
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Anja Hoffmann
Klinikmanagerin/Prokuristin
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Frederike Fürst
Geschäftsführerin
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PD Dr. Enrique Lopez Hänninen
Chefarzt der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin, Ärztlicher Direktor
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-8955-3441
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IK: 261100310
Standortnummer: 772079000
Alte Standortnummer: 772079000
Zertifiziert bis: 10.2025
Zertifiziert bis: 01.2026
Zertifiziert bis: 10.2025