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St. Hedwig-Krankenhaus Berlin

St. Hedwig-Krankenhaus Berlin
St. Hedwig-Krankenhaus Berlin

Große Hamburger Straße 5-11
10115 Berlin

Tel.: 030-2311-0
Fax: 030-2311-2525
Mail: ed.renaixela@giwdeh.ts

  • Anzahl Betten: 427
  • Anzahl der Fachabteilungen: 8
  • Vollstationäre Fallzahl: 11.386
  • Teilstationäre Fallzahl: 512
  • Ambulante Fallzahl: 19.282
  • Fallzahl der stationsäquivalenten psychiatrischen Behandlung (StäB): 10
  • Krankenhausträger: Alexianer St. Hedwig Kliniken Berlin GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 20
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 20
Leistungsmenge Prognosejahr: 23
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
78 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
56 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
56 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Zusätzlich Möglichkeit zur Durchführung von Blockpraktika für Medizinstudent*innen in höheren Semestern

Erläuterung

Klinik für Innere Medizin Phase II: insbesondere Onkologie;Klinik für Urologie (im Rahmen der Uro-Forschungs GmbH) Phase II: insbesondere Blasenfunktionsstörungen und Uro-Onkologie (Chemotherapie von z.B. Blasentumoren)

Erläuterung

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik: Mitarbeiter*innen sind Co-Leiter an der Charitè; z.B. Forschungsgruppe Neuropsychologie und Psychopathologie über die Lebensspanne, Schizophrenie,z.B. Co Leiter wissenschaftliche AG Psychotraumatologie,Migrations- und Versorgungsforschung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Akademisches Lehrkrankenhaus: Ausbildung der Student*innen im PJ, Professuren aus allen Kliniken mit Lehrauftrag an der Charité

Erläuterung

Klinik für Innere Medizin Phase III und IV: insbesondere Onkologie;Klinik für Urologie (im Rahmen der Uro-Forschungs GmbH) Phase III: insbesondere Blasenfunktionsstörungen und Uro-Onkologie (Chemotherapie von z.B. Blasentumoren);Klinik für Psychiatrie , Psychotherapie und Psychosomatik

Erläuterung

Kliniken für Innere Medizin und Urologie: im Rahmen der Uro-Forschungs GmbH, Klinik für Psychiatrie: u.a.Untersuchung von Menschen mit Depression,Borderline-Störung, Schizophrenie und PTSD,Klinik für Urogynäkologie :u.a.Vergleich retropubischer Bänder bei reiner Belastungsharninkontinenz

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kooperation mit Fachschulen

Kommentar

in der Klinik für Geriatrie

Kommentar

in Kooperation mit dem Deutschen Herzzentrum Berlin

Kommentar

Am St. Hedwig-Krankenhaus wird eine Schule für die Ausbildung nach Pflegefachassistenzgesetz (PflFAG) mit 30 Ausbildungsplätzen betrieben

Kommentar

Am St. Hedwig-Krankenhaus wird eine Ausbildung nach Pflegeberufegesetz (PflBG) mit 240 Ausbildungsplätzen betrieben.

Frau Irene Rollka

Patientenfürsprecherin in der Psychiatrie, vertritt Interessen der Patienten, prüft Anregungen, Bitten und Beschwerden

Große Hamburger Straße 5-11
10115 Berlin

Tel.: 030 -2311-2323
Mail: ed.renaixela@nnowal-sseht.s

Frau Heike Brodowski

Patientenfürsprecherin in der Somatik,vertritt Interessen der Patienten,prüft Anregungen, Bitten und Beschwerden

Große Hamburger Straße 5-11
10115 Berlin

Tel.: 030 -2311-2552
Mail: ed.renaixela@khs-kitamos-nirehcerpsreufnetneitap

Herr Alexander Klemz

ab Juni 2022 Patientenfürsprecher für den Bereich Psychiatrie,vertritt Interessen der Patient*innen, prüft Anregungen,Bitten und Beschwerden

Große Hamburger Straße 5-11
10115 Berlin

Tel.: 030 -2311-2323
Mail: ed.nilreb@khs-ysp-rehcerpsrheufnetneitap

Frau Andrea Steinfort

Qualitätsmanagerin,Risikomanagement,Beschwerdemanagement

Große Hamburger Straße 5-11
10115 Berlin

Tel.: 030 -2311-2553
Mail: ed.renaixela@trofniets.a

Frau Andrea Steinfort

Qualitätsmanagement, klinisches Risikomanagement, Beschwerdemanagement

Große Hamburger Straße 5-11
10115 Berlin

Tel.: 030 -2311-2553
Mail: ed.renaixela@trofniets.a

Prof. Ralf Tunn

ärztlicher Direktor, Chefarzt Klinik für Urogynäkologie

Große Hamburger Straße 5-11
10115 Berlin

Tel.: 030 -2311-2106
Mail: ed.renaixela@nnut.r

Andrea Steinfort

Qualitätsmanagement,Beschwerdemanagement

Große Hamburger Straße 5-11
10115 Berlin

Tel.: 030 -2311-2553
Mail: ed.renaixela@trofniets.a

Große Hamburger Straße 5-11
10115 Berlin

Tel.: 030-2311-0
Fax: 030-2311-2525
Mail: ed.renaixela@giwdeh.ts

Frau Ina Jarchov- Jadi

Pflegedirektorin

Große Hamburger Straße 5-11
10115 Berlin

Tel.: 030 -2311-2535
Mail: ed.renaixela@vohcraj.i

Frau Theresa von Knobelsdorff

Verwaltungsleiterin

Große Hamburger Straße 5-11
10115 Berlin

Tel.: 030 -2311-2523
Mail: ed.renaixela@ffrodslebonk.t

Herr Alexander Grafe

Regionalgeschäftsführer

Große Hamburger Straße 5-11
10115 Berlin

Tel.: 030 -2311-2552
Mail: ed.renaixela@nnowal-sseht.s

Prof. Andreas Heinz

Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychsomatik

Große Hamburger Straße 5-11
10115 Berlin

Tel.: 030 -2311-2126
Mail: ed.renaixela@znieh.a

Prof. Ralf Tunn

Ärztlicher Direktor

Große Hamburger Straße 5-11
10115 Berlin

Tel.: 030 -2311-2106
Mail: ed.renaixela@nnut.r

IK: 261110027

Standortnummer: 771893000

Alte Standortnummer: 771893000